Wie vor fast zehn Jahren schon, kein Halt in Lichterfelde Ost …

In Hol­land zum Bei­spiel schei­nen die Wol­ken immer im Auf­ruhr”, ganz anders als in der Poebe­ne, glaub­te John Ber­ger zu beob­ach­ten: Gegen die Abwer­tung der Welt). Er tue “etwas sehr Ein­fa­ches, er befragt die Bil­der und lehrt uns sehen”, schrieb Vere­na Auf­fer­mann sei­ner­zeit in einer Rezen­si­on: Der Geist fliegt mit.

Kein Halt in Ber­lin LIO auf direk­tem Weg in die wei­ten Wel­ten, wie im Janu­ar 2016 so auch jetzt wie­der, wie seit je an vor­städ­ti­schen Bahn­hö­fen. Aus- und Umstei­gen auf fer­ne­ren Wegen zwin­gend ange­sagt. Wäre schon damals zu ger­ne ein­fach ein­ge­stie­gen und dort ankom­men, Ber­ger beim Wort neh­mend: Sehen. Und vor allem: In den Him­mel schau­en. Geblie­ben ist mir, immer noch, Jac­ques Brel: Mijn vlak­ke land hören. Immer wie­der, und sehen und …


Im Vor­über­ge­hen. Win­ter­li­che Zug­durch­fahrt iin Lich­ter­fel­de Ost.
© Foto: Frans de Lip­pe | Zum Foto: ankli­cken, öff­net in neu­em Fens­ter; zurück: Fens­ter schlie­ßen!