… wie es zur Zeit hier so ist

Nils Mink­mar ver­tei­digt am Sieb­ten Tag ein Buch hef­tig, Frau­en im Sana­to­ri­um. Kommt auf´s Bücher­rad, für einen Sieb­ten Tag dem­nächst, spä­tes­tens dann, wenn Pepik nicht mehr da ist, im Herbst (Stan­dard­aus­lei­he — Vor­mer­kung mög­lich), mal schaun, wann les­bar.

Hier fin­den wir end­lich eine Dar­stel­lung des gegen­wär­ti­gen Deutsch­lands mit den Mit­teln einer weit­ge­reis­ten, ein­falls­rei­chen Spra­che. Kei­ne Kli­schees, kei­ne bemüh­ten Kon­struk­tio­nen, son­dern eine bewe­gen­de Geschich­te dar­über, wie es zur Zeit hier ist.” (Nils Mink­mar)

“Man muss ein­mal am Abgrund gestan­den haben, wo es kei­ne Illu­sio­nen mehr gibt, um zu begrei­fen, wie brü­chig und ver­letz­lich unser Gefühl von Glück ist und wie tief und bedeut­sam für uns unse­re  Lie­be ist. Anna Priz­kau schreibt genau dar­über – die Lie­be, die uns allen Unglück bringt. Und uns zugleich so glück­lich macht.” (Ser­hij Zha­dan)